**Thomas Dutronc EXPLOSE ce journal après un article HONTEUX sur Thierry Ardisson !**
In einem Sturm der Empörung hat Thomas Dutronc die Medienlandschaft erschüttert, nachdem ein skandalöses Artikel über den verstorbenen Thierry Ardisson veröffentlicht wurde. Der Artikel in Libération, betitelt „Thierry Hardisson oder die Sonnenbrillen des alten misogynen Weltbildes“, wurde als unverschämte und respektlose Attacke auf die Erinnerung an den beliebten Moderator wahrgenommen – nur Tage nach seinem Tod.
Dutronc, der die Angriffe auf Ardisson nicht hinnehmen wollte, zündete auf Instagram ein Feuerwerk der Kritik. „Libération oder die Verstaubtheit von Menschen, die keine Erinnerung an das haben, was sie damals geschrieben haben. Kein Herz, kein Respekt für die Toten“, schimpfte er und löste damit eine Welle der Unterstützung und Entrüstung aus. Stéphane Guill, ein enger Freund von Ardisson, schloss sich dem Aufschrei an und bezeichnete den Artikel als beschämend.
Die Reaktionen in den sozialen Medien sind überwältigend. Anonyme Nutzer und Prominente gleichermaßen verurteilen das posthume Vorgehen. „Man kann Hardisson nicht mögen, aber man sollte seinen Tod respektieren“, fasst ein Nutzer die allgemeine Stimmung zusammen. Der Zeitpunkt des Artikels, der die Trauer seiner Familie und Freunde ignoriert, wird als besonders geschmacklos empfunden.
Diese Kontroverse wirft eine grundlegende Frage auf: Wo verläuft die Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Respekt für die Verstorbenen? Für viele ist klar, dass Libération diese Grenze überschritten hat. Während die Erinnerung an Thierry Ardisson weiter diskutiert wird, bleibt eines unbestritten: Sein Erbe verdient es, verteidigt zu werden, und Thomas Dutronc hat mit seinem vehementen Protest einen Nerv getroffen.