**Politisches Erdbeben in Deutschland: AfD überholt CDU, Merz fordert Verbot!**

In einem beispiellosen Wendepunkt der deutschen Politik hat die AfD die CDU in den Umfragen überholt und erreicht eine alarmierende Zustimmung von 66%. Dieses politische Erdbeben unter der Führung von Alice Weidel verändert die Landschaft der Bundesrepublik dramatisch. Während die CDU sich wie ein Kartenhaus im Sturm zerfällt, sieht sich Friedrich Merz mit nackter Panik konfrontiert. Anstatt Selbstreflexion zu üben, versuchen die etablierten Parteien, den politischen Gegner durch einen Antrag auf ein AfD-Verbot auszuschalten.

Merz, einst als Hoffnungsträger der Union gefeiert, hat zahlreiche Versprechen gebrochen, noch bevor er Regierungsverantwortung übernehmen konnte. Die Aufgabe von Grenzkontrollen und die Streichung von Steuerentlastungen haben das Vertrauen der Wähler erschüttert. Die CDU ist in einem internen Machtkampf gefangen, während Landesverbände in Sachsen und Thüringen sich offen von ihm distanzieren. Sogar die Junge Union schlägt Alarm und warnt vor dem Verlust einer ganzen Wählergeneration.

Parallel dazu wird die AfD systematisch aus wichtigen Bundestagsgremien ausgeschlossen, was als offener Bruch mit den demokratischen Prinzipien kritisiert wird. Weidel nutzt diese Situation geschickt aus: Je mehr versucht wird, sie zum Schweigen zu bringen, desto lauter wird ihre Stimme. Ihre Strategie zeigt bereits Erfolge, während die Zustimmung zur AfD bedrohlich nahe an der 30%-Marke ist.

Der 6. Mai könnte der Tag sein, an dem sich die politische Landschaft für immer verändert. Merz steht vor einem Dilemma: Hält er an der Koalition mit der SPD fest, verliert er die konservative Basis. Bricht er mit der SPD, drohen Neuwahlen und eine weitere Stärkung der AfD. Während das alte System ums Überleben kämpft, hat die AfD die Weichen für die Zukunft bereits gestellt. Die Bürger sind verunsichert, das Vertrauen in die etablierten Parteien schwindet. Ein politisches Beben steht bevor, das die Grundfesten der Bundesrepublik erschüttern könnte.